Frankfurt, 21. Dezember 2023 – Das Geschäft mit Contracts for Difference, kurz CFDs, in Deutschland hat sich im dritten Quartal leicht erholt. Nachdem das zweite Quartal noch das schlechteste Jahresviertel seit Beginn der Datenerhebung dargestellt hatte, folgte im Zeitraum von Juli bis September der Ansatz einer Stabilisierung. Das ist eines der Ergebnisse der jüngsten Ausgabe der CFD-Marktstatistik, die das CFIN – Research Center for Financial Services im Auftrag des Contracts for Difference Verbandes e.V., kurz CFD-Verband, regelmäßig erhebt. Konkret wurde im jüngsten Quartal mit 8,4 Mio. Transaktionen ein Volumen von 213 Mrd. Euro gehandelt, das entspricht einem Wachstum beim Volumen von 16% und bei den Transaktionen von 17% gegenüber dem zweiten Quartal dieses Jahres. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum (Q3/2022) muss die Branche allerdings einen Rückgang von rund 35% (Volumen) bzw. 21% (Trades) hinnehmen. „Wir sehen eine leichte Verbesserung der Branchensituation. Diese Erholung lässt sich aber auch nur bezogen auf das historisch schlechte Vorquartal feststellen – insgesamt bewegen sich die Umsätze mit Differenzkontrakten verglichen etwa mit den Zahlen aus den Jahren 2020 und 2021 immer noch auf sehr niedrigem Niveau. Die Verlustverrechnungsbeschränkung bei Termingeschäften schlägt sich nach wie vor im Geschäft mit CFDs nieder“, erklärt Tobias Stöhr, Vorstand des CFD-Verbands.
MehrFrankfurt, 28. September 2023 – Von April bis Juni wurde in Deutschland mit Contracts for Difference, kurz CFDs, ein Volumen von 183,2 Mrd. Euro gehandelt, das entspricht einem deutlichen Rückgang von 24 Prozent gegenüber dem Vorquartal. Gegenüber demselben Zeitraum des Vorjahres gingen die Volumina mit den Differenzkontrakten im zweiten Quartal sogar um rund 49 Prozent zurück. Das ist eines der ernüchternden Ergebnisse der jüngsten Ausgabe der CFD-Marktstatistik, die das CFIN – Research Center for Finanical Services im Auftrag des Contracts for Difference Verbandes e.V., kurz CFD-Verband, regelmäßig erhebt. Damit steht dieses jüngste Quartal für das schlechteste Jahresviertel seit Erhebung der Quartalszahlen im Jahr 2014.
MehrFrankfurt, 19. Dezember 2022 – Die Zurückhaltung der Anlegerinnen und Anleger im deutschen Markt für Contracts for Difference (CFDs) hält auch im dritten Quartal 2022 weiter an. Das ist das Ergebnis der Datenerhebung für die Monate von Juli bis September 2022, die das CFIN – Research Center for Financial Services für den Contracts for Difference Verbands e.V. (CFD-Verband) durchgeführt hat. Zwar wurde der deutliche Rückgang des zweiten Quartals (-43% gegenüber Q1) bei den Handelsvolumina mit CFDs zuletzt abgebremst. Dennoch vergrößert sich das Minus im dritten Quartal um weitere 9,5% (gegenüber Q2). Damit stellt das jüngste Jahresviertel, in dem insgesamt ein Volumen von 326,6 Milliarden Euro mit Differenzkontrakten gehandelt wurde, das schwächste Quartal der vergangenen drei Jahre dar. Im Vorjahresquartal hatte das Volumen noch bei 569 Milliarden Euro gelegen, im ersten Quartal dieses Jahres war mit 637 Milliarden Euro sogar ein neuer Rekord erreicht worden.
MehrFrankfurt/Main, 13. September 2022 - Die Monate April bis Juni dieses Jahres markieren für den CFD-Handel in Deutschland das schwächste Quartal seit zweieinhalb Jahren: Während die Anzahl der Konten nahezu konstant bleibt bei derzeit rund 289.000, brechen Trades und Volumina im zweiten Quartal förmlich ein – auf ein Niveau, das so niedrig ist wie zuletzt im vierten Quartal 2019. Das ist ein zentrales Ergebnis der jüngsten Erhebungen des Research Center for Financial Services (CFin), das regelmäßig die Daten für die deutsche CFD-Branche erhebt. Konkret ist die Zahl der Trades im zweiten Quartal gegenüber dem Vorjahresquartal um knapp 50 Prozent auf 9,0 Millionen zurückgegangen, das gehandelte Volumen hat sich um rund 38 Prozent auf 361 Milliarden Euro reduziert. Gegenüber dem bisherigen Rekordquartal, dem ersten Quartal dieses Jahres, sind die Rückgänge mit 43 bzw. 54 Prozent noch deutlicher.
MehrDie Handelsvolumina mit CFDs in Deutschland haben im Jahr 2021 einen neuen historischen Höchstwert erreicht. Das Niveau der Aktivitäten markiert auch im ersten Jahresviertel 2022 einen neuen Rekord. Eine Marktanalyse auf Basis einer Umfrage unter rund 2.000 Investoren lässt auf die Hintergründe des Booms schließen, zeigt aber auch auf, wo Anleger gerade in regulatorischer Hinsicht Verbesserungspotenzial sehen.
MehrFrankfurt/Main, 18. Februar 2022 – Das jüngst bekannt gewordene Vorhaben der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) trifft grundsätzlich auf die Zustimmung des Contracts for Difference Verband e.V. (CFD-Verband). Er versieht dies aber mit einer Einschränkung.
MehrDie hohe Nachfrage an Differenzkontrakten in Deutschland hält auch im zweiten Quartal des Jahres an – für den CFD-Verband ein klares Zeichen dafür, dass der Bedarf an innovativen Finanzinstrumenten groß ist. Zugleich hofft der Verband auf positive Entwicklungen bei den steuerlichen Rahmenbedingungen für Anleger aus den laufenden Verhandlungen zur „Ampel-Koalition“.
Frankfurt, 26. Oktober 2021 – Die Nachfrage nach CFDs in Deutschland befindet sich weiter auf historisch hohem Niveau. Höher als im zweiten Quartal dieses Jahres waren die Volumina mit Differenzkontrakten noch nie in einem Jahresviertel seit Beginn der Datenerhebung im Jahr 2014. Das ist eines der Ergebnisse der aktuellen Ausgabe der Quartalsstatistik, die das CFIN Research Center for Financial Services regelmäßig im Auftrag des Contracts for Difference Verbands e.V. (CFD-Verband) durchführt.
MehrFrankfurt, 01. Oktober 2021 – Der Contracts for Difference Verband e.V. (CFD- Verband) bekommt eine neue Führung. Rafael Neustadt vom Online-Broker FXFlat, bislang Geschäftsführer des Verbands, übernimmt ab sofort das Amt des Vorstandsvorsitzenden von Niklas Helmreich, der über viele Jahre flatexDEGIRO im Vorstand vertreten hat. Die Vorstandsmitgliedschaft von flatexDEGIRO wird mit Stefan Armbruster neu besetzt. Der Vorstand des Branchenverbandes, in dem führende CFD- Anbieter organisiert sind, setzt sich derzeit aus vier dieser Unternehmen zusammen: FXFlat, flatexDEGIRO, IG Europe und Société Générale. Sie entsenden jeweils einen Vertreter oder eine Vertreterin in das Gremium. IG Europe wird durch seine stellvertretende Deutschland-Chefin Nazli Visne vertreten, die Société Générale durch Managing Director Mario Furlan.
MehrDer CFD-Verband sieht in den jüngsten Zahlen die Beliebtheit von Differenzkontrakten bei deutschen Anlegern bestätigt – und hält seine Kritik am Jahressteuergesetz aufrecht.
Frankfurt, 08. Juni 2021 – Die Nachfrage nach CFDs ist in Deutschland auch im Jahr 2021 ungebrochen. Nach dem Rekordjahr 2020, als innerhalb von zwölf Monaten Transaktionen in Höhe von insgesamt mehr als zwei Billionen Euro mit Differenzkontrakten getätigt wurden, sind auch im ersten Quartal des laufenden Jahres wieder Umsätze auf enorm hohem Niveau verzeichnet worden. So vermeldet der Contracts for Difference Verband e.V. (CFD-Verband) für die Monate Januar bis März 2021 ein gehandeltes Volumen von 545,3 Milliarden Euro.
MehrFrankfurt/Main, 04. Juni 2021 – Vor dem Hintergrund des jüngsten Schreibens des Bundesministeriums für Finanzen (BMF), das auch die Beschränkung der Verlustverrechnung bei Termingeschäften aus dem Jahressteuergesetz 2019 betrifft, erneuert der Contracts for Difference Verbands e.V. (CFD-Verband) seine Kritik an dem Gesetz. „Das Gesetz und die damit verbundenen Maßnahmen weisen fundamentale Schwächen auf, hier muss unbedingt nachgebessert werden“, erklärt Rafael Neustadt, Geschäftsführer des CFD-Verbands.
In dem Schreiben teilt das BMF unter anderem mit, dass Knock-Out-Zertifikate und Optionsscheine per Definition der Kategorie der Termingeschäfte nicht zugerechnet werden.
MehrFrankfurt/Main, 04. Juni 2021 – Vor dem Hintergrund des jüngsten Schreibens des Bundesministeriums für Finanzen (BMF), das auch die Beschränkung der Verlustverrechnung bei Termingeschäften aus dem Jahressteuergesetz 2019 betrifft, erneuert der Contracts for Difference Verbands e.V. (CFD-Verband) seine Kritik an dem Gesetz. „Das Gesetz und die damit verbundenen Maßnahmen weisen fundamentale Schwächen auf, hier muss unbedingt nachgebessert werden“, erklärt Rafael Neustadt, Geschäftsführer des CFD-Verbands.
In dem Schreiben teilt das BMF unter anderem mit, dass Knock-Out-Zertifikate und Optionsscheine per Definition der Kategorie der Termingeschäfte nicht zugerechnet werden.
MehrDie Handelsumsätze mit Differenzkontrakten sind in Deutschland im Jahr 2020 auf einen neuen Höchstwert gestiegen. Eine der Ursachen dürften die Corona-bedingten Kursschwankungen an den Börsen sein. Eine jüngste Marktanalyse auf Basis der Angaben von mehr als 1.000 erfahrenen Investoren zeigt zudem die vielfältigen Motive und Möglichkeiten für den Handel mit CFDs auf.
Frankfurt, 24. März 2021 – CFDs (kurz für Contracts for Difference) haben im vergangenen Jahr noch mehr an Relevanz als Finanzinstrument für Anleger in Deutschland zugelegt. Unter anderem durch die Corona-bedingten Turbulenzen an der Börse hat sich der Handel mit CFDs 2020 nahezu verdoppelt und einen neuen Rekord erreicht.
MehrFrankfurt/Main, 05. Januar 2021 – Der Contracts for Difference Verband e.V., kurz CFD-Verband, die zentrale Interessenvertretung der Emittenten, kann mit GBE brokers ein neues starkes Mitglied in seinen Reihen vermelden. „Wir freuen uns, mit GBE brokers einen weiteren namhaften CFD-Dienstleister im Verband begrüßen zu dürfen. Jedes Unternehmen, das die Werte des Verbands in punkto Transparenz und Anlegerschutz teilt und das dafür sorgt, dass seine Interessen im Namen einer großen Anzahl von Branchenvertretern vertreten werden können, ist ein Mehrwert für den Verband und seine Interessen“, erklärt Rafael Neustadt, Geschäftsführer des CFD-Verbands. GBE brokers, ein regulierter CFD-Broker mit Hauptsitz in Limassol, Zypern, ermöglicht Privatanlegern Online-Trading mit CFDs auf Aktien, Indizes, Währungen und Rohstoffe.
MehrFrankfurt/Main, 18. Dezember 2020 – Die heutige Zustimmung des Bundesrats zum neuen Jahressteuergesetz, das am 1. Januar 2021 in Kraft treten soll, ist nach der Verabschiedung des Gesetzesentwurfs der Bundesregierung am 16.12. im Bundestag erwartbar gewesen. Doch speziell der daraus resultierende Umgang mit Verlusten aus Termingeschäften ist aus Sicht des Contracts for Difference Verband e.V. (CFD-Verband) sehr kritisch zu sehen. Er kann insbesondere für Privatanleger direkte negative Konsequenzen haben.
So sieht das neue Gesetz vor, dass Verluste aus Termingeschäften künftig bis zu einer Höhe von 20.000 Euro im laufenden Kalenderjahr mit Gewinnen und so genannten Stillhalterprämien verrechnet werden können – bisher waren es maximal 10.000 Euro.
MehrDank hoher Handelsumsätze im dritten Quartal visiert die CFD-Branche in Deutschland weiter ein neues Rekordjahr an. Zwar lag das Volumen der Transaktionen mit Differenzkontrakten (Contracts für Difference, kurz CFDs) in den Monaten von Juli bis September mit 476,5 Milliarden Euro unterhalb der Volumina der ersten beiden Jahresviertel 2020 (Q1: 533,5 Mio. €; Q2: 529,6 Mio. €); zudem ging die Zahl der Trades um rund 20 Prozent gegenüber dem Vorquartal auf nunmehr 21,4 Millionen Euro zurück. Doch im Vergleich zu den jeweiligen Vergleichszeiträumen der Jahre 2018 und 2019 zeigt das dritte Quartal 2020 eine deutliche Aufwärtstendenz. Zu diesem Ergebnis kommt die jüngste Studie des CFin-Research Center for Financial Services, das regelmäßig Daten bei deutschen CFD-Anbietern erhebt.
MehrDie beeindruckende Entwicklung der Volumina von CFD-Transaktionen in Deutschland hält auch im zweiten Quartal an. Wie schon im ersten macht sich dabei auch im zweiten Jahresviertel die durch die Corona-Krise bedingte Volatilität der Kapitalmärkte bemerkbar. So bewegte sich das Handelsvolumen aller durchgeführten Transaktionen mit Differenzkontrakten im jüngsten Quartal mit 529,6 Milliarden Euro in etwa auf dem hohen Niveau des Vorquartals (QI/2020: 533,5 Mrd. €), übertraf aber die Vergleichszeiträume der beiden Vorjahre deutlich um 27 Prozent (416 Mrd. € in QII/2018) bzw. 107 Prozent (255 Mrd. € in QII/2019).
MehrDer Contracts für Difference Verband e.V. (CFD- Verband) begrüßt mit IG Europe den globalen Marktführer in der CFD-Branche als neues Mitglied in seinen Reihen. Zudem wird die stellvertretende Geschäftsführerin von IG in Deutschland, Nazli Visne, dem Vorstand des CFD-Verbands angehören. Dieser setzt sich bislang aus den Vorständen Niklas Helmreich und Mario Furlan sowie Verbandsgeschäftsführer Rafael Neustadt zusammen. Rafael Neustadt: „Die Mitgliedschaft von IG Europe freut uns sehr. Sie unterstreicht die Relevanz des CFD-Verbands als organisierte Interessenvertretung in Deutschland. Zudem verleiht diese zusätzliche Stimme unserer Botschaft und unseren Anliegen auch in der öffentlichen Wahrnehmung noch mehr Nachdruck.“ Nazli Visne: „Wir blicken mit voller Zuversicht in die Zukunft und wollen insbesondere eng mit den Regulierungsbehörden zusammenarbeiten, um unsere Industrie nachhaltig zu gestalten."
MehrDer CFD-Verband e.V., der die Interessen der CFD-Branche vertritt, hat heute zu dem Entwurf eines Änderungsschreibens, das das BMF-Schreiben Einzelfragen zur Abgeltungsteuer; Neuveröffentlichung des BMF-Schreibens vom 18. Januar 2016 (IV C 1 - S 2252/08/10004:017, BStBl. I 2016, 85) in seiner aktuell gültigen Fassung („Abgeltungsteuerschreiben“) unter anderem mit Blick auf Anwendungsfragen der mit dem Gesetz zur Einführung einer Pflicht zur Mitteilung grenzüberschreitender Steuergestaltungen („GrenzStGestaltG“ ) vom 21. Dezember 2019 (BGBl. I 2019, 2875) eingeführten § 20 Abs. 6 Satz 5 und Satz 6 EStG ergänzen soll, Stellung genommen.
MehrDie Entwicklung zeit eindrucksvoll das schwache Jahr 2019.
Das erste Quartal 2020 zeigt eine sehr starke Performance im „Corona-Quartal“ auf Augenhöhe mit Q1-2018 „vor ESMA“.
Handelsvolumen: 534 Mrd. € (616 Mrd. € in Q1-18; 255 Mrd. € in Q1-19)
Volumen pro Trade: 22.308 € (-20%)
Trades: 24 Mio. (24 Mio. in Q1-18; 12 Mio. in Q1-19)
Anzahl Konten: 223k (+13%)
Der CFD-Verband hat einige Ideen eingebracht, wie man MiFiD II noch besser machen kann. Der semi-professinelle Investor und ausufernde Kostentransparenz sind nur einige Beispiele.
MehrSowohl das vierte Quartal als auch das Gesamtjahr 2019 haben gegenüber dem jeweiligen Vorjahreszeitraum einen Rückgang bei den Handelsaktivitäten deutscher Anleger mit CFDs (Contracts for Difference) gezeigt. Unter anderem zu diesem Ergebnis kommt die jüngste Studie des CFin-Research Center for Financial Services aus München, das im Auftrag des Contracts for Difference Verband e.V. (CFD-Verband) regelmäßig Daten bei deutschen CFD-Anbietern erhebt. So hat das Volumen aller im letzten Jahresviertel 2019 durchgeführten Transaktionen mit Differenzkontrakten insgesamt 264,6 Mrd. Euro betragen, das entspricht einem Rückgang von rund 12,7 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal (306,0 Mrd. Euro). Im Gesamtjahr 2019 lag das Minus sogar bei 32,3 Prozent; hier gingen die Umsätze gegenüber dem Vorjahr von 1.579,3 auf 1.068,7 Mrd. Euro zurück.
MehrQuartalsstatistik des CFD-Verbands
Der zwischenzeitliche Rückgang bei den Umsätzen mit CFDs (Contracts for Difference) in Deutschland ist gebremst worden, zuletzt gab es beim gehandelten Volumen mit Differenzkontrakten wieder einen starken Anstieg.
MehrResponse ESMA Call for Evidence – Effects of product intervention measures regarding CFDs and binary options on market participants and clients (30 September 2019 | ESMA35-43-2090)
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Die BaFin beschränkt die Vermarktung, den Vertrieb und Verkauf von Differenzkontrakten (CFDs) ab August 2019 dauerhaft und schreibt damit die vorübergehende und auslaufende Produktintervention der europäischen Aufsichtsbehörde ESMA fort. Damit geht die deutsche Aufsichtsbehörde weit über die von ihr selbst entwickelte Produktintervention aus dem Mai 2017 hinaus. Darin hatte sie lediglich die Nachschusspflicht für Privatkunden untersagt. Der CFD-Verband hatte diese Maßnahme ausdrücklich begrüßt, da sie effektiv dem Schutz von Privatkunden diente. Mit dem jetzigen Vorgehen schränkt die BaFin dagegen massiv die Selbstbestimmungsrechte dieser ein. Lesen Sie mehr....
MehrDie Mitglieder des CFD-Verbands treffen sich am 03.04.2019 in Frankfurt zur jährlichen Mitgliederversammlung. Auf der Agenda stehen Punkte wie die Erweiterung des CFD-Kodex, die Pressearbeit in 2019, wichtige Termine 2019, juristische Schritte sowie die Neuwahl des Vorstands und die Beschlussfassung über den Haushaltsplan 2019.
MehrDie Europäische Wertpapieraufsichtsbehörde (ESMA) hat die seit 1. August 2018 geltenden Beschränkungen für die Vermarktung, Distribution oder den Verkauf von Differenzkontrakten (CFDs) an Privatkunden ab dem 1. Mai 2019 um weitere drei Monate verlängert.
MehrIn der Börsenzeitung Ausgabe 3, S. 9 vom 05.01.2019 finden Sie hier einen Artikel von Ingo Wegerich, Rechtsanwalt bei Luther (Mitglied des CFD-Verbands) und Rafael Neustadt dem Geschäftsführer des CFD-Verbands. Hier geht es zum Artikel.
MehrIn der Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 04.12.2018 wurde Ingo Wegerich von Luther (Mitglied des CFD-Verbands) interviewt zum Thema des Verbots der Nachschusspflicht die Differenzkontrakten.
MehrDer CFD-Verband spricht sich gegen die dreimonatige Verlängerung der Beschränkungen des CFD-Handels durch die ESMA (European Securities and Markets Authority) vom 28. September 2018 aus.
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